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neues Schnittmuster: die #guteKarmaCap

Eigentlich ist es ja schon ein alter Hut, ähhm…Cap, dass die #guteKarmaCap gelaunched worden ist. Da es mir leider ein bisschen unter/durchgegangen ist, dazu einen kleinen Beitrag zu schreiben, hole ich das jetzt ganz schuldbewusst nach. Denn die #guteKarmaCap ist ein Schnittmuster, das ich ewig selber gesucht und nie gefunden habe. Wer sich nicht sicher ist, was man mit einer Art Docker-Cap überhaupt anfangen soll, der sollte jetzt unbedingt weiterlesen. 
Form & Fit:
Die #guteKarmaCap ist nicht oversize, lol. Sondern sitzt natürlich, wie es eine Cap so soll, relativ eng am Kopf. Das besondere an der Cap ist sicherlich, dass sie wie eine “normale” Cappy aussieht, aber keinen Schirm hat. Und keine Ohrenschützer, wie so manche 3,-oder 5-Panel-Cap.
Es gibt zwei Wahlmöglichkeiten für den Verschluss am Hinterkopf, nämlich entweder einen eingefasstes Gummiband oder einen Klettverschluss.
Größen:
Die #guteKarmaCap gibt es für die Kopfumfangsgrößen 48-62 und damit ist sie nicht nur für Toddler, Kleindkinder, Teenis sondern auch für Erwachsene super geeignet.
Material:
Wie ihr ja wisst, versuche ich bei meinen Schnittmustern immer wenig zusätzliche Kurzwaren einzubauen. Ich wünsche mir einfach, dass ihr ganz schnell ins Machen kommt anstatt lange planen zu müssen und noch 893475 extra Teile besorgen müsst. Natürlich sollte das euch aber nicht davon abhalten, Extras mit einzubauen.
Für die gefütterte Variante mit Gummizug braucht ihr tatsächlich nur den Außenstoff, zum Beispiel Cord, Canvas, Oilskin oder auch Twill. Dann den Innenstoff, zum Beispiel Musselin oder Baumwollstoff und ein Stückchen Gummiband. Garn, eine Schere und eine Nähmaschine setze ich jetzt einfach einmal vorraus.

Wieso weshalb warum:

Ich hatte euch ja noch versprochen zu erzählen, warum man eine DockerCap, also die #guteKarmaCap nähen sollte. Prinzipiell dürft und könnt ihr alle Sachen nähen, die euch gut fühlen lassen. Kleidung hat natürlich oft einen Grund. Sie schützt vor Sonne, Wind, Wetter, unliebsamen Blicken oder sie macht genau das Gegenteil. Betont Köperformen, umschmeichelt sie und kann natürlich auch Ausdruck deiner Persönlichkeit sein.

Die DockerCap wurde tatsächlich urpsrünglich von Dock-Arbeitern getragen, die durch die starke, körperliche Arbeit viel geschwitzt haben. Die DockerCap hat den Schweiß aufgefangen und den Kopf warm gehalten.

Heutzutage bleibt die DockerCap ein toller Hingucker für alle die, die einfach gerne Kopfbedeckungen tragen, unabhängig von Sonnen,-oder Kälteschutz.

Ich hoffe, dass dir das neue Schnittmuster genauso gut gefällt wie mir! Viel Spaß beim Nähen und tagge mich gerne auf deinen genähten Werken!

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Hi, ich bin Linda!

Hier findet ihr Inspiration für selbstgenähte, coole (Kinder)mode; bunt, laut und individuell.
Kreativ kuratiert, lassen wir uns von Formen, Farben, Stoffen und Schnitten begeistern und inspirieren.

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